Sonntag, 25. Oktober 2015

Online Geld mit Fotos verdienen und passives Einkommen sichern

Wie kannst Du Online Geld mit Fotos verdienen und Dir somit langfristig einen passiven Einkommensstrom aufbauen?



Aussagekräftige, dynamische, magnetische und beeindruckende Bilder sind im Internet gefragter denn je, sei es nun auf Blogs, Hobby-Webseiten, Business-Webpages, Landingpages (Squeezepages) oder Verkaufsseiten (Salespages). Bilder drücken ja bekannterweise häufig mehr als Tausend Worte aus, weswegen ihnen eine besondere Bedeutung auf Webseiten, in sozialen Medien und generell in der modernen Kommunikation zukommt. Hast Du Dich auch schon einmal gefragt, wie Du   

kannst ohne dabei ein Profi-Fotograf sein zu müssen, dem das beste Kamera-Equipment zur Verfügung steht? Mit simplen Fotos Geld verdienen im Internet ist kein Hexenwerk und kann durchaus zu einem schönen, passiven Zusatzeinkommen führen. Dazu benötigst Du heute in der Regel nur ein mobiles Smartphone und/oder eine Digitalkamera zur Aufnahme. Die Rede ist hier nicht von gestellten, “künstlich-erzeugten” Bildern im Fotostudio oder am Filmset, sondern von ganz alltäglichen Situationen von Menschen, Natur-Impressionen, Städten, Technik etc., die per Schnappschuss spontan erzeugt werden. Doch welche Möglichkeiten gibt es nun Online Geld mit Fotos verdienen zu können?  


Einen Lösungsvorschlag liefert der Online Marketer Marcel Augustin mit seinem Grafik-Ratgeber namens
der Dir genau aufzeigt, welche Fotos Du wie und wo am besten platzieren und vermarkten kannst.
Mit welchem Konzept und vor allen Dingen wo kannst Du mit Deinem Handy oder Deiner Digitalkamera Online Geld mit Fotos verdienen?  



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  • die gefragten von den unwichtigen Grafiken unterscheidest
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Donnerstag, 22. Oktober 2015

Garantiert: Wie Sie 100% Gratis Urlaub buchen das erstaunliche Geheimnis eines ehemaligen Reisekaufmanns



 Garantiert: Wie Sie 100% Gratis Urlaub buchen
       das erstaunliche Geheimnis eines ehemaligen Reisekaufmanns




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es funktioniert. Kein Haken, kein wenn und aber!

Für Eilige, sofort hier mehr Infos:
So nun aber eins nach dem anderen. Diese Email enthält
meine ausdrückliche persönliche Empfehlung!

Ich selbst reise sehr gerne, und man kann auch sagen
sehr viel. Egal ob Privat oder Beruflich, ich bin mehrmals
pro Monat unterwegs.

Auto, Bahn, Flug, Hotel. Immer auf der Jagd nach Schnäppchen.
Denn ich will beim reisen sparen. Sie auch?
Dann kommt jetzt der absolute Knaller für Sie als mein
treuer Leser.

Vor ca. 1 Jahr habe ich Ralf Schmitz kennengelernt. Ein
sehr netter und aufgeschlossener Kollege, den man auch
Low Cost Weltenbummler" nennt. 

Wir hatten sofort einen sehr guten Draht zueinander, und arbeiten
schon fast 1 Jahr eng zusammen.

Da Ralf abwechselnd auf Mallorca und in Florida lebt, ist
auch sehr sehr oft unterwegs. Da er mehr als 10 Jahre in
der Touristikbranche gearbeitet hat, und Weltenbummler ist,
lag es nahe das ich ihn mal Frage wie er das alles organisiert.

Was dabei rauskam, was er mir dann erklärte und in der Praxis
zeigte, schlug dem Fass den Boden aus. Oder lässt die Reisebranche
zittern!Seit nunmehr 14 Jahren reist Ralf (fast) umsonst um die Welt.
Hier mal Beispiele ..

.. 10 Tage Mauritius im 5 Sterne mit Halbpension für 400 Euro
1 Woche Mallorca im 4,5 Sterne Hotel mit All Inklusive für NULL Euro
.. 8 Wochen Mietwagen in den USA mir 4175 Dollar Rabatt

Glauben Sie nicht? Dann schauen Sie mal hier:
http://promo.nilsap.16759.digistore24.com/ggg

Natürlich. Ja klar, habe ich diese Strategie sofort für
mich übernommen. Ja, auch ich wende diese Strategie sehr
effektiv und vor allem erfolgreich an.

Es ist unglaublich was mit dieser Strategie alles möglich ist.
Und damit auch kein Wunder das die Reisebranche vor dem Angebot
von Ralf zittert.

Denn ab sofort können auch Sie diese Strategie (immer) anwenden:

Freundliche Grüße
Vorname Nachname

PS: Kostenfrei in Freizeitparks wie Disney World oder mit großen
Rabatten ins Phantasialand. Fussball schauen Weltweit mit kostenfreien
Karten, oder für Null Euro nach Kuba (ganz aktuell). Es ist Bombe

Massenansturm: Österreich muss Grenze öffnen





Um Gewalt und einer Massenpanik vorzubeugen, lassen Grenzschützer in Spielfeld Hunderte Flüchtlinge passieren. Die österreichische Bahn stellt den Zugverkehr im Grenzgebiet zu Slowenien ein. In Slowenien kamen allein am Mittwoch 12.000 neue Flüchtlinge an. 
Weil immer mehr Flüchtlinge nachdrängten und sie Gewalt und eine Massenpanik befürchteten, entfernten Polizisten zuvor errichtete Barrieren am österreichischen Grenzübergang Spielfeld. Es war auch die Konsequenz aus den Erfahrungen vom Vortag: Da hatten Tausende aus Slowenien kommende Flüchtlinge die Barrieren einfach durchbrochen.
Bahn stellt Zugverkehr ein
Nach Polizeiangaben kamen rund 3.000 Flüchtlinge Anweisungen nach, sich jenseits der Sperren in Gruppen zu sammeln. Aber Hunderte seien einfach nach Norden weiter gegangen. Auf der slowenischen Seite warteten derweil noch mehr als 1.000 Flüchtlinge auf ihren Grenzübertritt. Die österreichische Bahn stellte den Zugverkehr im Grenzgebiet zu Slowenien ein, um nicht entlang der Schienen wandernde Flüchtlinge zu gefährden.
Slowenien zählte allein am Mittwoch 12.000 Ankömmlinge. Nach Angaben der slowenischen Polizei erhöhte sich damit die Zahl der seit Samstag über Kroatien angekommenen Flüchtlinge auf 34.000. Am Samstag war die ungarisch-kroatische Grenze geschlossen worden.
Slowenien appelliert an Deutschland
Das kleine Alpenland Slowenien hatte erklärt, es könne nur 2.500 Flüchtlinge pro Tag verkraften und Kroatien vorgeworfen, zu viele Menschen an die Grenze zu schicken. Sloweniens Außenminister Karl Erjavec appellierte an Deutschland, die Grenze für Flüchtlinge offen zu halten. "Wenn Deutschland die Einreise begrenzt, bringt das weitreichende Folgen für alle Länder auf dieser Route", sagte er dem "Tagesspiegel



In der Nacht zu heute vermeldete Slowenien einen neuen Rekord. Wie die slowenische Nachrichtenagentur STA in Ljubljana unter Berufung auf die Polizei berichtete, hätten in der letzten Nacht 6.500 Menschen illegal die Grenze überschritten.
Viele Kleinkinder unter Flüchtlingen
Das UN-Flüchtlingshilfswerk stellte unterdessen besorgt fest, dass unter den bei Nässe und Kälte ziehenden Flüchtlingen sehr viele kleine Kinder seien. Der UNHCR-Mitarbeiter Niklas Störup sagte, 60 Prozent der von Serbien nach Kroatien wandernden Flüchtlinge kämen mit ihren Familien, "und vielleicht 45 Prozent haben Kinder unter fünf Jahren". Nach Angaben der kroatischen Polizei wanderten von Mitternacht bis Donnerstagmittag 1.300 Flüchtlinge über die serbische Grenze.
Am Sonntag kommen auf Initiative der EU-Kommission Staats- und Regierungschefs der betroffenen Staaten - nicht nur EU-Mitglieder - zusammen, um Maßnahmen zu besprechen, wie angesichts der sich verschlechternden Wetterbedingungen eine humanitäre Katastrophe zu verhindern ist.

Freitag, 29. Mai 2015

Heiner Geißler transportierte einst Sprengstoff durch die Alpen









Der ehemalige CDU-Generalsekretär und begeisterte Bergsteiger Heiner Geißler hat vor 55 Jahren Sprengstoff durch Südtirols Alpen transportiert.
"Allerdings unwissentlich", sagte er dem Magazin der "Süddeutschen Zeitung". "Ich hatte ein Motorrad und war von Kletterfreunden gebeten worden, einen Rucksack in ein bestimmtes Tal zu bringen", erzählte der 85-Jährige. "Ich hab mir nichts dabei gedacht und mich nur gewundert, wie schwer das Gepäck war. Später wusste ich schon, dass dort Strommasten gesprengt worden waren."


Verdächtigt wurde Geißler wegen seines auffällig türkisgrünen Motorrades, das mehrmals in den Gegenden gesichtet wurde, in denen später Anschläge von der separatistischen Untergrundorganisation "Befreiungsausschuss Südtirol" verübt wurden. "Aber die haben mich nie erwischt, weil ich rechtzeitig über die Grenze nach Österreich zurückgekommen bin."

Donnerstag, 28. Mai 2015

Der Rausch kommt aus dem Elternhaus






Ausgerechnet die Eltern trifft eine erhebliche Mitschuld daran, wenn sich Kinder und Jugendliche betrinken, so eine neue Studie. Nirgends ist es leichter, an Alkohol zu kommen, als zu Hause.
Jugendliche versorgen sich einer neuen Studie zufolge vor allem bei ihren Eltern und Freunden mit Alkohol. Supermärkte spielen nur eine untergeordnete Rolle, ergab eine Befragung von mehr als 1100 Schülern in Hamburg, Schleswig-Holstein und Brandenburg durch das Kieler Institut für Therapie- und Gesundheitsforschung.

Grundsätzlich sei es kein Problem an Bier oder Wein zu kommen, erklärte fast jeder zweite der 10- bis 16-Jährigen. Zwei Drittel der Kinder und Jugendlichen mit Alkoholerfahrung gaben an, sie bekämen ihre Getränke von den Eltern, die Hälfte nannte Freunde als häufigste Bezugsquelle.
Nur elf Prozent sagten, sie kauften Bier oder Wein im Supermarkt. "Im Kampf gegen den Alkoholmissbrauch bekommt die Vorbildfunktion der Eltern einen neuen Stellenwert", schlussfolgerte der Leiter der Studie, Reiner Hanewinkel.

Die Angst vor dem Komatrinken

Für die Langzeitstudie, die die DAK-Gesundheit in Auftrag gab und am Donnerstag in Hamburg veröffentlichte, befragten die Forscher die Schüler dreimal innerhalb von zweieinhalb Jahren. Bei Studienbeginn im Jahr 2008 hatten alle Befragten in ihrem Leben noch nie fünf oder mehr alkoholische Getränke bei einer sich bietenden Gelegenheit getrunken.
Diese Menge gilt Suchtexperten als Kriterium für das sogenannte Komatrinken. Am Ende der Studie im Jahr 2011 erklärten gut 43 Prozent der Schüler, sie hätten wenigstens einmal fünf Gläser Bier, Wein oder andere Alkoholika hintereinander getrunken.
Bei leichterem Zugang zu Alkohol sei das Risiko für ein erstmaliges Komatrinken um 26 Prozent höher als in der Vergleichsgruppe, die nur schwer an Alkohol komme. "Unsere Untersuchung zeigt, dass die leichte Verfügbarkeit ein Risikofaktor für das Rauschtrinken ist", erklärte Hanewinkel.

Jeden Tag 65 Kinder und Jugendliche mit Alkoholvergiftung

Die DAK-Gesundheit und das Kieler Institut für Therapie- und Gesundheitsforschung betreiben seit sechs Jahren eine Aufklärungskampagne gegen den Alkoholmissbrauch bei Jugendlichen unter dem Motto "bunt statt blau – Kunst gegen Komasaufen". "Tag für Tag landen bundesweit 65 Kinder und Jugendliche mit einer Alkoholvergiftung im Krankenhaus", sagte der Suchtexperte der Krankenkasse, Ralf Kremer.
Nach jüngsten Angaben des Statistischen Bundesamtes ist die Zahl der jugendlichen Komatrinker allerdings deutlich gesunken. Demnach wurden im Jahr 2013 fast 23.300 Kinder und Jugendliche zwischen 10 und 19 Jahren wegen akuten Alkoholmissbrauchs stationär in einem Krankenhaus behandelt. Das waren 12,8 Prozent weniger als 2012.

Ein Leben im Luxus – mit nur 40 Euro im Monat




Ein Hamburger lebt ein erstaunliches Leben, quasi ohne Geld: wohnen auf einem Hof, Reisen durch Europa, Rolex und Roquefort. Möglich macht das die Wegwerfgesellschaft – und auch das Internet.
Das Leben von Philipp Hauschild verschlägt Außenstehenden die Sprache. Nur 40 Euro gibt der 23-Jährige im Monat aus – für alles.

Dieser Betrag, von dem viele Familien gerade einmal einen Supermarkt-Einkauf bestreiten, reicht dem gelernten Industriekaufmann für ein erstaunliches Leben: Er wohnt auf einem schmucken Gut vor den Toren Hamburgs, reist durch Europa, trägt Markenkleidung und eine Rolex am Handgelenk.
Zum Frühstück gibt es Vollkornbrot, Ziegenkäse, Roquefort und reichlich Obst – in bester Bio-Qualität. Möglich macht ihm das eine Gesellschaft, die viel wegwirft, aber auch immer häufiger teilt.

Schatzkiste Müll

"Es gibt fast nichts, was man heutzutage nicht im Müll findet", sagt Hauschild und steuert in seinem Zimmer auf einen Berg Kleidung zu. Dort hebt er im Sekundentakt Klamotten in die Höhe und wirft sie demonstrativ aufs Bett – darunter eine Jacke von The North Face, ein Hemd von Aigner und ein Trenchcoat von H&M.
"Das habe ich alles aus Abfallcontainern von Unternehmen gefischt", sagt der schlaksige Mann mit einem Mix aus Abscheu und Stolz in der Stimme.
Vor Kurzem habe er auch eine Spiegelreflexkamera im Müll gefunden, erzählt er. Diese habe er aber an einen Freund verschenkt, der sie besser gebrauchen konnte als er.
Im Gegenzug habe er von Bekannten schon mal eine Gitarre oder eben die Rolex geschenkt bekommen: "Die wurde vom Juwelier nur aussortiert, weil der Verschluss etwas hakt", sagt Hauschild, der kürzlich durch Skandinavien gereist ist. Als Anhalter und dank gastfreundlicher Einheimischer hat ihn auch das nichts gekostet.

Das Netz - Marktplatz der Teilungswilligen

Viel möglich macht dem Hamburger auch das Internet. Derzeit sprießen Plattformen, die Menschen zum Teilen und nachhaltigen Konsum anregen, wie Pilze aus dem Boden: Da werden die eigenen Autos mit den Nachbarn geteilt, wildfremde Menschen zum Abendessen eingeladen, CDs gegen Bücher getauscht, Gärten der Allgemeinheit zur Verfügung gestellt und private Zimmer als kostenlose Alternative zum Hotelangeboten.
Erst vor gut einem Monat startete die Initiative "foodsharing.de". Über das Webportal können Menschen ihr Essen, das sie selbst nicht mehr brauchen, an andere verschenken. Damit wollen die Initiatoren der Wegwerfmentalität vieler Bürger entgegenwirken.
"Kürzlich kam mir ein Bauer mit einem Anhänger voll Brot vom Vortag entgegen, das er an Schweine verfüttern wollte. So etwas darf nicht sein", sagt "foodsharing.de"-Sprecherin Ulrike Beck. Und das Konzept geht auf: Inzwischen haben schon über 350 Körbe mit mehr als einer Tonne Essen den Besitzer gewechselt. "Der Ansturm zum Start war so groß, dass unser Server zusammengebrochen ist", berichtet Beck.

Weggeworfene Lebensmittel trotz steigender Preise

Dennoch: Nach Angaben des Bundesverbraucherschutzministeriums wirft jeder Deutsche im Schnitt 81,6 Kilogramm Lebensmittel pro Jahr weg, obwohl 65 Prozent davon vermeidbar wären.
Dabei steigen die Preise für Essen in Deutschland momentan so stark an, wie lange nicht mehr: So lagen die Preise im Dezember nach Angaben des Statistischen Bundesamtes 4,8 Prozent über denen des Vorjahres. Das ist der stärkste Anstieg seit September 2008.
Beim Großteil der Bevölkerung findet aber erst langsam ein Umdenken statt: "Die neuen Initiativen sind erste zarte Pflänzchen, aber sie gedeihen gut", sagt die Soziologie-Professorin der Universität Frankfurt, Birgit Blättel-Mink.

Freiwilliger Verzicht auf 4350 Euro im Monat

Seit zwei Jahren forscht sie zu den sogenannten sozialen Innovationen. Die Projekte würden meist von kreativen jungen Leuten initiiert, die neue Geschäftsfelder suchten. "Als Kinder wurden sie stärker für ihre Umwelt sensibilisiert, weil ihre Eltern Katastrophen wie Tschernobyl miterlebt haben", sagt sie.
Bei Philipp Hauschild kam der Sinneswandel vor einem Jahr: Damals arbeitete er als Kaufmännischer Leiter bei einem Hamburger Finanzdienstleister. Nettogehalt: 4350 Euro.
Nach Feierabend kam er oft beim Occupy-Camp vorbei. Einmal blieb er stehen, kam ins Gespräch: "Mir ist bewusst geworden, dass ich von meinem Gehalt zehn Personen ernähren könnte und die Ressourcen in unserer Gesellschaft sehr ungerecht verteilt sind." Innerhalb weniger Monate stellte Hauschild sein Leben radikal um, kündigte Job und Wohnung, verzichtete auf Arbeitslosengeld.

Keine Angst vor Mülleimern

Momentan wohnt er in einem Gästehaus auf dem Gutshof. Eine Ärztin, die ebenfalls bei Occupy aktiv ist, hat es ihm und zwei weiteren Aktivisten kostenlos zur Verfügung gestellt.
Diesen Vorteil gibt Hauschild weiter: "Wir haben jede Woche Menschen aus aller Welt zu Gast, die hier übernachten", berichtet er. Organisiert wird auch das per Internet. Das Essen für sich und seine Gäste fischt Hauschild ebenfalls aus dem Müll. Dafür wühlt sich der hochgewachsene Mann jede Nacht durch Abfallcontainer, am liebsten durch die von Bioläden.
"Ich bin gegen die unnütze Massenproduktion von Lebensmitteln", begründet er seine Streifzüge. Hauschild rettet nachts so viel Essen vor dem Müllschlucker, dass er vieles per "Foodsharing" wieder abgeben kann. Am Ende bleibt die Frage, wofür der Hamburger überhaupt die 40 Euro im Monat ausgibt. Manchmal für Biokaffee, gesteht er. "Aber das meiste geht für Zigaretten drauf – die findet man nicht im Müll."

Nebeneinkommen um im Internet Geld zu verdienen

Affiliate Marketing als perfektes Nebeneinkommen um im Internet Geld zu verdienen

Affiliate Marketing kurz erklärt

Affiliate Marketing hat sich zu einer der effektivsten Möglichkeiten entwickelt, im Internet Werbung zu betreiben. Es ist auch eine der einfachsten Möglichkeiten für alle, die eine Website haben, online Geld zu verdienen. Wie genau funktioniert nun diese Methode? Affiliate Marketing ist eine Vereinbarung zwischen einem Händler und einem Website-Betreiber. Der Inhaber der Website (der "Affiliate") erlaubt die Nutzung seiner Homepage zur Bewerbung der Produkte des Händlers, indem er auf die Website des Händlers verlinkt. Im Gegenzug zahlt der Händler dem Affiliate eine Provision für alle von ihm generierten Verkäufe. Jedes Mal, wenn jemand auf den Link der Partner-Website klickt und einen Kauf tätigt, erhält der Affiliate eine Provision. Der Händler zahlt dem Affiliate nur, wenn ein Kunde auf den Produktlink klickt und tatsächlich etwas erwirbt.
Affiliate Marketing
Aufgrund dieses "Pay-for-Performance"-Systems sind Affiliate-Marketing-Programme eine echte Win-Win-Situation für den Händler und für den Affiliate. Sowohl der Händler als auch der Affiliate ziehen ihren Nutzen aus dem Affiliate Marketing. Die Vorteile für den Händler liegen auf der Hand: Er kann sein Produkt oder seine Dienstleistung auf einem viel größeren Markt bewerben. Affiliate Marketing verhilft dem Produkt bzw. der Dienstleistung zu einem maximalen Bekanntheitsgrad, der mit traditionellen Werbeformen keinesfalls erreicht werden würde. Je mehr Partner-Websites ein Händler hat, desto höher ist auch die Besucherzahl, die am Ende zu Verkäufen und Umsatz führt. Affiliate Marketing ist das Äquivalent zu einer Armee von Verkäufern, die das Produkt offensiv bewerben und nur dann eine Provision kassieren, wenn ein Kunde etwas kauft.
Und da die Beziehung im Affiliate Marketing eine Win-Win-Situation darstellt, kommt der Affiliate selbstverständlich ebenfalls zu vielen Vorteilen. An erster Stelle steht der einfache Weg, einen satten Gewinn zu erzielen. Der Affiliate kommt ganz einfach zu seinem Geld, indem er lediglich eine Werbeanzeige oder einen Link zur Website des Händlers anbringt, auf die die Interessenten hoffentlich zahlreich klicken werden und dann einen Kauf tätigen. Sobald der Kunde auf die Werbeanzeige auf der Affiliate Website klickt, wird er auf die Website des Händlers umgeleitet, und wenn er dann das Produkt kauft, erhält der Affiliate seine Provision. Je höher die Anzahl der Käufe ist, desto mehr Gewinn springt für den Affiliate heraus.

Die perfekte Möglichkeit, im Internet nebenbei Geld zu verdienen

Affiliate Marketing ist eine hervorragende Möglichkeit, zu Hause nebenbei Geld zu verdienen. Es gibt praktisch keine Produktionskosten. Das Produkt ist bereits entwickelt und durch den Händler verfügbar – alles, was Sie tun müssen: So viele potentielle Kunden wie möglich zu finden, die dann dem Händler und somit Ihnen selbst den Gewinn bringen. Die Beteiligung an einem Affiliate Programm ist in der Regel kostenlos, darum müssen sich die Affiliates nicht um mögliche Anlaufkosten sorgen. Es gibt Tausende von Produkten und Dienstleistungen, aus denen Sie wählen können. Sie können buchstäblich für jedes Produkt und jede Dienstleistung weltweit ein Affiliate-Programm finden. Bestimmt gibt es ein Produkt, das auch zu Ihrer Website passt!
Darüber hinaus ist absolut keine Verkaufserfahrung notwendig. Die meisten Affiliate-Programme bieten eine hervorragende Unterstützung, wenn man Marketing-Material benötigt. Die Einfachheit des Affiliate Marketings ermöglicht es Ihnen, als Affiliate Marketeer zu den geringsten Kosten bei gleichzeitig höchstem Komfort tätig zu sein. Sie können sogar ein erfolgreiches Affiliate-Marketing-Geschäft direkt von Ihrem Wohnzimmer aus betreiben. Im Affiliate Marketing haben Sie lediglich die Verantwortung, potentielle Kunden für den Händler zu finden; Sie müssen sich nicht über Inventur, Auftragsabwicklung, Kundendienst und Versand den Kopf zerbrechen. Das übernimmt alles der Händler.
Aufgrund der globalen Reichweite des Internets fällt es nicht schwer, Tausende von Interessenten zu finden. Sie können Ihre Werbekampagne durch die Nutzung aggressiver und produktiver Strategien wie etwa viralem Marketing intensivieren. Je höher die Anzahl der gewonnenen Interessenten ist, desto mehr maximieren Sie Ihr Verdienst-Potenzial. Ein weiterer Vorteil von Affiliate Marketeers ist das minimale Risiko. Wenn das Produkt, das Sie bewerben, nicht läuft, können Sie es problemlos aussortieren und ein anderes wählen. Es gibt keinerlei Vertragsbindung, die Sie dazu zwingen würde, für Produkte zu werben, die Ihnen keine Provisionen einbringen.
Der größte Vorteil der Tätigkeit als Affiliate Marketeer ist die Möglichkeit, Ihr Einkommen zu erhöhen – und Sie können selbst dann zu einem guten Gewinn kommen, wenn das Affiliate Marketing nur nebenbei läuft. Tatsächlich ist das Affiliate Marketing eine der einfachsten und effektivsten Geschäftsmöglichkeiten im World Wide Web von heute. Mit Ihrem eigenen Affiliate Geschäft können Sie sich leicht ein zusätzliches Einkommen hinzuverdienen, auch wenn Sie ein wenig Fantasie benötigen, um Ihre Verdienstmöglichkeiten zu maximieren. Als kleine "Starthilfe" finden Sie im nächsten Abschnitt fünf wertvolle Tipps für ein erfolgreiches Affiliate Marketing.
Affiliate Marketing Tipps

Wie man im Internet zu einem garantierten Nebeneinkommen kommt

Die Vorstellung, nur als Passagier auf einem Raumschiff zu sein, das bis in die entferntesten Regionen der Galaxie fliegen soll, klingt für Menschen, die ihr Schicksal gerne in die eigene Hand nehmen, nicht gerade ansprechend. Sie haben den Wunsch, das Raumschiff selber zu steuern, wollen in der Lage sein, selber zu entscheiden, wo es hingehen soll. An Bord eines Raumschiffes zu sein auf dem Weg zu einem weit abgelegenen, besonders großen Ziel ist etwas, wovon sehr viele Menschen träumen, und das Wissen, dass sie die Fähigkeit besitzen, es selbst zu kommandieren, nährt ihre Träume.
Vielleicht ist dies der Grund, warum immer mehr Menschen sich dem Affiliate Marketing zuwenden – denn in diesem Geschäft gibt keine Chefs, die ihre Untergebenen herumschikanieren. Es gibt keine Fristen einzuhalten, und man bekommt keine unangenehmen Arbeiten aufgebrummt. Man benötigt nur die notwendigen Werkzeuge, um in diesem Geschäft erfolgreich zu sein, und dann erreicht man endlich das, was sein Herz letztlich begehrt.
Schön, aber: Welche Dinge werden eigentlich konkret benötigt, um im Affiliate Marketing erfolgreich zu sein? Was muss man in sich haben, um in dieser Branche wirklich gut zu sein? Es gibt eine Menge Konkurrenz im Affiliate Marketing, und um in der Lage zu sein, sich vom Durchschnitt abzuheben, muss man mit dem richtigen Material ausgestattet sein. Es gibt fünf Dinge, die man letztlich besitzen muss, wenn man den Ruhm, nach dem man sich sehnt, in diesem Geschäft tatsächlich erreichen möchte. Diese fünf Dinge sind ein absolutes Muss!
Die allererste Qualität, die man benötigt, wenn man sich im Affiliate Marketing versuchen will, ist die Bereitschaft zu lernen und sich weiterzubilden. Unbekanntes Territorium zu betreten, ist schwierig genug, wenn man nicht richtig ausgestattet ist, und es besteht die Gefahr, inmitten eines Dschungels des Unbekannten verloren zu gehen. Das Wissen um die Tücken des Geschäfts ist ebenfalls ein wichtiger Aspekt, und wenn man bereit ist, sich dieses Wissen anzueignen, wird einem das zu größeren Vorteilen im Geschäft verhelfen, als man sich jemals vorstellen könnte.
Die zweite Qualität, die man besitzen muss, ist die Bereitschaft, Zeit und Mühen zu investieren, auch wenn direkte Ergebnisse zunächst überhaupt nicht ersichtlich scheinen. Auch wenn mehrere Monate ohne positive Nachrichten vergehen, ist für jemanden, der seinen Fuß in der Branche behalten möchte, Geduld die erste Bürgerpflicht. Diese Qualität bewahrt einen vor dem Aufgeben, nachdem man so viel in das Geschäft investiert hat.
Die dritte wichtige Qualität ist die Selbstmotivation. Wenn man die Affiliate-Marketing-Welt erobern will, muss man die Fähigkeit haben, sich selbst voranzutreiben. Niemals vorzeitig aufzugeben, ist eine Qualität, die jeder Affiliate Marketeer besitzen sollte, und die Fähigkeit, sich in größere Höhen zu motivieren, ist absolut notwendig, damit ein Affiliate Marketeer tatsächlich dort landet.
Die vierte Qualität ist Disziplin. Wenn man mit der ganzen Energie, die man aufbringen kann, jeden Tag zu Werke geht, dann wird man auch die größten Ziele erreichen, die man sich gesetzt hat.
Die fünfte und letzte Qualität, die man besitzen muss, ist Optimismus. Negative Resonanzen sollten einen Affiliate Marketeer nicht davon abhalten, dem nachzugehen, was er tun muss, um das Leben für sich selbst und für alle Beteiligten besser zu machen. Auch sollte er sich in seinem Geschäftsfeld keinesfalls beeinflussen lassen, denn sobald er einmal drin ist, ist es ein Muss für ihn, als Kapitän seines Schiffes den Kurs zu bestimmen.
Die Zutaten für den Erfolg in einem Geschäftsbereich wie dem Affiliate Marketing sind vielfältig, aber das Wichtigste, was man braucht, um zum überdurchschnittlichen Erfolg zu gelangen, liegt in einem selbst. Der Marketeer selbst muss tief in sich die Fähigkeit besitzen, alles tun, um in der Lage sein, seine Ziele zu realisieren; und der Wunsch, der sein Herzen dazu antreibt, ist der Brennstoff, der den Geschäftsmotor am Laufen hält.
Beim Affiliate Marketing geht es vor allem darum, sein Schicksal in die eigene Hand zu nehmen. Die richtige Einstellung ist der Schlüssel zu der Fähigkeit, ein Schiff mit ruhiger Hand in den Teil der Galaxie zu steuern, wo noch nie ein Mensch zuvor gewesen ist.